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         | 
        
                   1) 
            Schulmusikerziehung 
            in der DDR. Dissertation. Frankfurt/Main: Diesterweg 1977  
                  2) 
            (Hg.): 
            Frau und Musik. Mit Texten von Nina d'Aubigny, Clara Schumann u.a. 
            Frankfurt/M.: Fischer           1980  (2. Auflage Kassel: Furore 1989, 
            3. Auflage 2024) 
            3) Übersetzung der Einleitung ins Englische als: "Dolce
semplice?" On the Changing Role of Women in
Music. In:
Gisela Ecker (Hg.): Feminist Aesthetics. London/Boston: Beacon 1985, S. 135-149
 
Übersetzung ins Spanische in: Estetica Feminista. Barcelona: Icaria 1986, S.
175-96  
Übersetzung in Auszügen in: Gegenlicht. 50 Jahre GEDOK. Katalog  Berlin
1986, S. 105-115. 
 
4) Frau, Musik und Männerherrschaft. Zum Ausschluß der Frau aus der
deutschen Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Musikausübung. Berlin 1981
(Ullstein) (2. Auflage mit neuer Einleitung: Furore, Kassel 1988, 3. Auflage 
            2021). 
Japanische Übersetzung, 1985 (Shisaku-Sha Publ. Co.). 
Koreanische Übersetzung, 1988 (ohne Vertrag publiziert) 
 
5) Friedenserziehung im Musikunterricht. Regensburg: Bosse 1987
(mit  Cassettenband) 
 
6) (Hg.) Ein stürmischer Winter. Erinnerungen einer streitbaren
Komponistin (Ethel Smyth). Kassel: Bärenreiter 1988. 
 
            7) Nannerl Mozart. Das Leben einer Künstlerin im 18. Jahrhundert.
Frankfurt (Insel) 1990. 2./3. Aufl. 1991, Tb-Ausgabe 1992. 
Schwedische Übersetzung: Nannerl Mozart. Ett kvinnligt konstnärsliv pa
1700-talet. Stockholm: Norstedts 1992  
 
8) Alfred Hitchcock und die Musik. Eine Untersuchung zum Verhältnis
von Film, Musik und Geschlecht, Bielefeld: Kleine 1996 
 
9) (Hg.)  (zus. mit Monica Steegmann):  Frauen mit
Flügel. Lebensberichte berühmter Pianistinnen. Frankfurt/M.: Insel 1996
  
10) (Hg.) (zus. mit Gabriele Busch-Salmen): Frauenstimmen,
Frauenrollen in der Oper und Frauen-Selbstzeugnisse.  Herbolzheim:
Centaurus 2000 
 
11) (Hg.) „Mit tausend Küssen Deine Fillu“. Briefe der Sängerin
Marie Fillunger an Eugenie Schumann 1875-93. Köln 2002 (Dittrich)
  
12) (Hg.) (zusammen mit Monica Steegmann): Göttliche Stimmen.
Lebensberichte berühmter Sängerinnen von Elisabeth Mara bis Maria Callas,
Frankfurt: Insel 2002 
 
13) Minna und Richard Wagner. Stationen einer Liebe. Düsseldorf:
Artemis & Winkler,  Tb-Ausgabe 2003 
 
14) Neu überarbeitet: Nannerl Mozart (verbesserte Auflage 2005) 
15) Leuchtende Liebe, lachender Tod. Richard Wagners Bild der Frau im Spiegel seiner Musik. Düsseldorf 2009, 
            2. Auflage Hildesheim 2024 (englische Übersetzung: Richard
Wagner’s Women. Woodbridge 2011) 
16) 
            Zus. mit Hiltrud Schroeder: 
            Ein Platz für Götter. Richard Wagners Wanderungen in der Schweiz. Köln 
            2009 
17) 
            Friedelind Wagner. Die rebellische Enkelin Richard Wagners. München/Zürich  2012 (englische 
            Übersetzung: Friedelind Wagner. Richard Wagner's rebellious granddaughter. Woodbridge 2013.) 
18) 
            Frida Leider. Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit. Hildesheim 
            2017. 
19) 
            2. 
            überarbeitete Auflage Minna und Richard Wagner. Stationen 
            einer Liebe. Hildesheim 2019. 
20) 
            (Hg.): 
            "Meine alte, treue Liebe". Richard und Minna Wagner: Briefwechsel. 
            Hildesheim: Olms 2024. 
             -----------------------
  Aufsätze: 
            Auswahl ab 1984 - 2021
  1 - 17 sind entfallen.
  18) Militär 
            und Musik - eine frauenfeindliche Allianz: - In: Feministische Studien 
            2 (1984),  S. 109-119
  19) (zus. mit 
            Dankmar Venus): Musikmachen - der instrumentale Bereich. In: Willi 
            Gundlach (Hg.): Handbuch Musikunterricht Grundschule. Düsseldorf: 
            Schwann 1984, S.110-132
  20) Maria Anna 
            Mozart (1761-1829). „Ich habe mich recht verwundert, daß du so schön 
            componiren kannst.“ In: Luise Pusch (Hg.):  Schwestern berühmter 
            Männer. Frankfurt/M.: Insel 1985, S. 123-154
  21) En feministisk 
            aestetik i musikken - findes den? - In: In Inge Bruland u.a. (Hg.): 
            Kvinders Former i musik, film, foto, billedkunst, litteratur. Kopenhagen 
            1985 S.17-27
  22) Weibliche 
            Ästhetik - gibts die? - In: Jutta Held (Hg.): Kunst und Kultur von 
            Frauen. Loccumer Protokolle 1.  Rehberg-Loccum: Ev. Akademie 
            Loccum 1985, S. 87-88
  23) Notenausgabe: 
            (zus. mit Käte Walter): Frauen komponieren. 22 Klavierstücke des 
             18. -20. Jahrhunderts. Mainz: Schott 1985 
  24) Lina Ramann 
            und Musikschulgründungen im 19. Jahrhundert. Vorwort zum Reprint. 
            Frankfurt 1986 (Musikpäd. Dokumentationsstelle, Universität Frankfurt) 
            
  25) Musikerziehung 
            in der DDR: Ein Überblick. In: Hans-Christian Schmidt (Hg.): Geschichte 
            der Musikpädagogik. (Handbuch der Musikpädagogik Bd. 1). Kassel: 
            Bärenreiter 1986,  S. 342- 355 
  26) So schlecht 
            wie ihr Ruf? Die Liszt-Biographin Lina Ramann. In: Neue Zeitschrift 
            für Musik 147. 7/8. (1986), S. 16-20 
  27) „Spiel‘ 
            es, Sam!“ Filmmusikanalyse im Musikunterricht, dargestellt am Spielfilm 
            "Casablanca". - In: Musik & Bildung 9 (1986), S. 771-778 
             
  28) Die Pianistin 
            im 19. Jahrhundert. - In: Festwochen-Almanach. Berlin 1986, nicht 
            pag.
  29) Die Geschlechterrollen 
            in Mozarts "Figaro". - In: Zeitschrift für Musikpädagogik 
            12. 38. (1987), S. 48-53
  30) (zus. mit 
            Martina Oster).: Felicitas Kukuck. In: B. Sonntag / R. Matthei (Hg.): 
            Annäherungen II an sieben Komponistinnen. Kassel: Furore 1987, S. 
            34-30
  31) Arbeit im 
            Verborgenen - Frauen in der Musikpädagogik. In: Kontrapunkt 2/1987
  32) Feministische 
            Musikpädagogik: Sektiererischer Irrweg oder Chance zu einer Neuorientierung? 
            In: Günter Kleinen (Hg.): Außerschulische Musikerziehung. Laaber: 
            Laaber 1988 (Musikpädagogische Forschung, Bd. 8), S. 123-132
  33) Die Juristin 
            als Dienstmagd. Überlegungen zu Patricia Jüngers Hörstück "Sehr 
            geehrter Herr - ein Requiem". Rundfunkessay, SWF 1988
  34) Nadia Boulanger 
            - eine Ausnahmepädagogin. In: Üben & Musizieren 5. 5 (1988), 
            S. 344-349
  35) zus. mit 
            Hiltrud Schroeder.: "Notleidende ältliche Klavierlehrerin"? 
            Der Allgemeine Deutsche Lehrerinnenverband (ADLV) und seine Musiksektion 
             In:  Zeitschrift für Musikpädagogik 14. 48 (1989), S.33-43
  36) Die Rolle 
            der Frau in der bürgerlichen Musikkultur. In: Hofgeismarer Protokolle 
            2. 1989,  S. 15-28
  37) Lexikon-Artikel: 
            Amy Beach, Lili  Boulanger, Ruth Crawford-Seeger, Peggy Glanville-Hicks, 
            Pauline Oliveros, Dora Pejacevic,  Priaulx Rainier, Ethel Smyth 
            sowie Stichwort "Frau und Musik". In: Brockhaus/dtv-Musiklexikon, 
            Supplement Band. Mainz: Schott 1989
  38) Notenausgabe 
            (Hg.) Fanny Hensel-Mendelssohn: Vier Lieder ohne Worte op.8. Mit 
            einem Vorwort versehen. Kassel: Furore 1989.
  39) Frauen - 
            Revolution - Öffentlichkeit in der Musik nach 1790. In: Veronika 
            Schmidt-Linsenhoff (Hg.): Sklavin oder Bürgerin? Französische Revolution 
            und neue Weiblichkeit 1760-1830. Frankfurt/M.: Jonas 1989,  S. 
            133-142
  40) Vom biederen 
            Handwerk zur Glamour-Sinfonik: Musik im Hollywood Film der vierziger 
            Jahre. In: Jürgen Beneke u.a.  (Hg.): Aspekte amerikanischer 
            Kultur. Hildesheim: Olms 1989, S. 135-147
  41) Filmmusik 
            auf Schallplatten - Hilfe oder Hindernis? In: Musik und Unterricht 
            1. 1 (1990), S. 46-47
  42) Frauenforschung 
            in der Musik. In: Anne Schlüter / Ingeborg Stahr (Hg.): Wohin geht 
            die Frauenforschung? Dokumentation des Symposiums vom 11.- 12.1988 
            in Dortmund. Köln/Wien: Böhlau 1990, S. 93-99 
  43) Agnes Hundoegger 
            - eine vergessene Musikpädagogin. In: Hiltrud Schroeder (Hg.): Bedeutende 
            Frauen Hannovers. Hannover: Fackelträger 1990, S. 139-155  (2. 
            Aufl. 1996)
  44) Die gefesselte 
            Phantasie der Frau. Ein neuer Blick auf Nannerl Mozart. In: Bericht 
            über den Internationalen Mozart-Kongreß 1991, in: Mozart-Jahrbuch 
            1991. Kassel 1992, Bd. 1, 115-121. 
  45) "Ich 
            recycle Töne". Schreiben Frauen anders?  Neues zu einem 
            alten Thema. In: Neue Zeitschrift für Musik 2. (1992);  leicht 
            veränderte Fassung in: Die Philosophin 3.5 (1992), S.20-29
  46) "Klang 
            und Seele werden identisch": Sofia Gubaidulina. In: Musik & 
            Bildung 3 (1992),  S. 15-19
  47) Annette 
            von Droste-Hülshoff und die Lieder komponierende Frau ihrer Zeit. 
            In: Ortrun Niethammer (Hg.): Ein Gitter aus Musik und Sprache Feministische 
            Analysen zu A. v. Droste-Hülshoff. Tagungsbericht. Paderborn: Schöningh 
            1992, S. 173-185
  48) Emilie Kempin 
            (1853-1901). „Mein Name ist mit dem Odium der Geisteskrankheit behaftet“. 
            In: Wahnsinnsfrauen Bd. 1, hg. von Sibylle Duda / Luise Pusch. Frankfurt/M.: 
            Suhrkamp 1992, S. 76-95 
  49) Notenausgabe: 
            (zus. mit Käte Walter): Frauen komponieren - Lieder. Mainz (Schott), 
            1993
  50) "Fraulicher 
            Dreiklang"? Wie Künstlerinnen mit Musik umgehen. In: Gitta 
            Martens u.a.: (Hg.): Feministische Tanz- und Musikpädagogik. Remscheid 
            1993 (Remscheider Arbeitshilfen und Texte), S. 147-158
  51) Georg Friedrich 
            Händel und die Oper in London. Über das Erschließen semantischer 
            Felder im Grundkurs  der gymnasialen Oberstufe.  In: Musik 
            & Unterricht 4. 20 (1993), S. 38-40
  52) "Und 
            wie ich lebe? Ich lebe!" Geschlechterrollen in Puccinis 'La 
            Bohème'". In: Freia Hoffmann / E. Rieger (Hg):  Von der 
            Spielfrau zur Performance Künstlerin. Auf der Suche nach einer Musikgeschichte 
            der Frauen. Kassel (Furore) 1993, S. 109-24. 
  52a) In leicht 
            abgeänderter Fassung in: Hans-Werner Heister (Hg.); Festschrift 
            Georg Knepler zum 85. Geburtstag. Bd. II Musik/Theater. Hamburg: 
            Bockel 1993, S. 121-135
  53) Nadia Boulanger: 
            Eine Ausnahmepädagogon. In: Lili-Boulanger-Tage 1993, Bremen: Zum 
            100. Geburtstag der Komponistin. Konzerte und Veranstaltungen, 19.-22.9.1993, 
            hg. von Kathrin Mosler. Bremen 1993, S. 40-47
  54) Schubert, 
            McClary and gay feminist issues. In: GLSG Newsletter 3. 1 (1993), 
            S. 12-14
  55) Stichworte 
            Lina Ramann / Agnes Hundoegger / Maria Leo / Sigrid Abel-Struth 
            / Nadia Boulanger / Mary Wurm. In: S. Helms/ R. Schneider/Rudolf 
            Weber (Hg.): Lexikon der Musikpädagogik. Regensburg: Bosse 1994
  56) "I 
            wanna be real". Janis Joplin im Film. In: Musik & Unterricht 
            5. 26 (1994), S. 227-233
  57) Artikel: 
            Sophie Menter, Emilie Mayer, Amalie Prinzessin von Sachsen, Irmgard 
            v. Halacsy. In: Julie Ann Sadie /Rhian Samuel (Hg.): The New Grove 
            Dictionary of Women Composers. London / New York (Macmillan Press) 
            1994
  58) Pauline 
            Oliveros (mit Werkverz.). In: Hans-Werner Heister / Walter-W. Sparrer 
            (Hg.): Komponisten der Gegenwart. Loseblattsammlung. Unpaginiert 
            (22 S.) München: Ed. Text & Kritik 1994
  59) Die Rhetorik 
            der Geschlechterverhältnisse - Filmmusik bei Alfred Hitchcock. In: 
            Neue Zeitschrift für Musik (1994), S. 30-33
  60) "...denn 
            umsonst ist der Tod, und dieser nicht einmal". Maria Anna Mozart. 
            In: Luise Pusch (Hg.): Mütter berühmter Männer. Zwölf biographische 
            Portraits. Frankfurt/M./Leipzig(Insel)1994, S. 71-100
  61) (Sammelbeiträge): 
            Ging unser Aufbruch ins Leere? 17 Jahre Frauen-Musik-Bewegung. In: 
            Neue Zeitschrift für Musik 155.4 (1994), S. 10-16
  62) zus. mit 
            Barbara Heller: Frauen komponieren. 14 Stücke für Violine und Klavier, 
            m. einer Einleitung. Mainz 1995 (Schott)  
  63) "Gender 
            Studies" und Musikwissenschaft - ein Forschungsbericht. In: 
            Die Musikforschung 48.3. (1995), S. 235-250
  64) Junge Pfauen 
            und Cellini. Anmerkungen zur jüngsten Diskussion um Schuberts Leben. 
            In: Musik & Unterricht 6. 32 (1995), S. 51-53
  65) "Man 
            töte dieses Weib!" Frauenforschung und Musikwissenschaft - 
            ein Überblick. In: Musikerziehung 48.5 (1995), S. 219-225 (Österreich)
  66) Zustand 
            oder Wesensart?  "Wahnsinnige" Frauen in Opern aus 
            dem 19. Jahrhundert. In Sibylle Duda / Luise Pusch (Hg.): Wahnsinnsfrauen, 
            Bd. 2. Frankfurt/M. 1995, S. 366-389 (Insel) 
  67) "Aus 
            dem Reich der Toten". Geschlechterrollen in der Filmmusik. 
            In: Musik & Bildung 27.1. (1996),  S. 36-40
  68) Die Postmoderne 
            und der Feminismus - Folgen der Diskussion für die musikologische 
            Frauen- und Geschlechterforschung. In Hermann J. Kaiser (Hg.): Geschlechtsspezifische 
            Aspekte des  Musiklernens. Essen: Die Blaue Eule 1996, S. 13-22 
            (Musikpädagogische Forschung 17)    
  69) Ruth Crawford 
            Seeger: eine "männliche" Komponistin? Anmerkungen zur 
            Einordnung komponierender Frauen. In: Werner Keil (Hg.): Musik der 
            Zwanziger Jahre. Hildesheim: Olms 1996, S. 186-206 (Hildesheimer 
            Musikwissenschaftliche Arbeiten, Bd. 3) 
  70) Citizen 
            Kane - eine Fälschung? Anmerkungen zur Musik im synchronisierten 
            Spielfilm. In: Werner Keil (Hg.): Festschrift Rudolf Weber. Hildesheim: 
            Olms 1997, S. 224-226 (Hildesheimer Musikwissenschaftliche Arbeiten, 
            Bd. 4) 
  71) Einsatz, 
            Empathie und Verantwortungsgefühl. In: Musik & Bildung 4. (1997), 
            S. 55
  72) „I Recycle 
            Sounds“: Do Women compose differently? In.   Robert P. 
            Morgan (Hg.): Source Readings in Music History. The Twentieth Century. 
            New York: Norton 1998, S. 145-150
  73) Musik und 
            Gender Studies. In: Stefan Fragner et al (Hg.): Gender Studies und 
            Musik. Geschlechterrollen und ihre Bedeutung für die Musikwissenschaft. 
            Regensburg: Conbrio 1998, S. 222-230
  74) (Notenausgabe) 
            zus. mit Barbara Heller (Hg.).: Frauen komponieren. 14 Stücke für 
            Violoncello und Klavier, mit einer Einleitung. Mainz 1999  (Schott)
  75) Vom “genuin 
            Weiblichen“  zur “Geschlechterdifferenz“: Methodologische Probleme 
            der Frauen- und Geschlechterforschung am Beispiel Clara Schumann, 
            in: Peter Ackermann/ Herbert Schneider (Hg.): Clara Schumann. Komponistin, 
            Interpretin, Unternehmerin, Ikone. Hildesheim: Olms 1999,  S. 
            205-216 
  76) Marxistische 
            Wurzeln und exotische Blüten? Anmerkungen zur feministischen  und 
            schwul-lesbischen Forschung in der Musikforschung, in: Wolfgang 
            Martin Stroh / Günter  Mayer(Hrsg.) : Musikwissenschaftlicher 
            Paradigmenwechsel? Zum Stellenwert marxistischer Ansätze in der 
            Musikforschung. Oldenburg: BIS  2000, S. 98-111
  77) „Gender“ 
            und Kultur: Ein kritischer Blick auf die Situation der Komponistin 
            heute. In: Martina Homma (Hg.): Frau Musica (nova). Komponieren 
            heute. Sonzig: Studio 2000, S. 11-24
  78) Desire is 
            Consuming Me“: The Life Partnership between Eugenie Schumann and 
            Marie Fillunger, in: Queer Episodes in Music and Modern Identity, 
            hg. von Sophie Fuller / Lloyd Whitesell. Urbana/Chicago: University 
            of Illinois Press 2002, S. 25-48
  79) „Love is 
            the Essence of the Eternal Feminine““: Richard Wagner`s Concept 
            of Femininity with Reference to Brünnhilde, in: Women & Music 
            6 (2002), S. 1-10
  80) Artikel 
            „Musik/Musikwissenschaft“/„Musikalische Sprache“/“Oper“ in: Gender 
            Studies Geschlechterforschung. Metzler Lexikon,  hg. von Renate 
            Kroll. Stuttgart/Weimar: Metzler 2002
  81) “Ich habe...oft 
            namenlose Sehnsucht nach Dir besonders beim Singen...“. Feministisch-musikologische 
            Perspektiven anhand eines Beispiels, in: Kathrin Heinz, Barbara 
            Thiessen (Hg.): Feministische Forschung – Nachhaltige Einsprüche. 
            Opladen: Leske & Budrich 2003, S. 259-275  
  82) „Lust ohne 
            Massen, freudiges Rasen“. Erotisches in „Tristan und Isolde“, in: 
            Programmheft Staatsoper Wien 2003, S. 32-39
  83) „Die Liebe 
            ist ‚das ewig Weibliche‘ selbst: Richard Wagners Weiblichkeitskonstruktionen 
            am Beispiel von Brünnhilde. In: Ulrich Konrad, Egon Voss (Hg.): 
            Der „Komponist“ Richard Wagner im Blick der aktuellen Musikwissenschaft. 
            Wiesbaden et al.: Breitkopf & Härtel 2003, S. 151-159
  84) „I married 
            Eva“: Gender Construction and „Die Meistersinger“, in: Nicholas 
            Vaszonyi (Hg.): Wagner’s Meistersinger. Performance, History, Representation. 
            Rochester: University of Rochester Press 2003, S. 209-225 (Rez. 
            von Mike Ashman in: „Opera“ (Dezember 2003): 1545-1547)
  85) „Nach meiner 
            Minna verlang’ts mich sehr!“ Minna, Richard und der Fliegende Holländer, 
            in: Programmheft Wiener Staatsoper, Wien 2003, S. 20-28
  86) „...Das 
            Leiden der Liebesverführung über die Männer zu bringen“: Wagners 
            Kundryfigur, in; Programmheft Wiener Staatsoper, Wien 2004, S. 18-27
  87) "Ein 
            Elixier, eine Droge...“. Anmerkungen zum Zauber des weiblichen Gesangs", 
            in:  Oper aktuell. Von Meistersingern und Meistersängern. Die 
            Bayerische Staatsoper 2004/2005. München 2004, S. 30-34
  88) 
            zus. mit Nieberle, Sigrid: Frauenforschung, Geschlechterforschung 
und (post-) feministische Erkenntnisinteressen: Entwicklungen 
der Musikwissenschaft, in: Genus. Geschlechterforschung/Gender Studies in 
den Kultur- und Sozialwissenschaften. Stuttgart: Kröner 2005, 262-295
  89) Nannerl Mozart. Probleme und Möglichkeiten der Biographieforschung, in: "Ein 
unerschöpflicher Reichthum an Ideen...". Komponistinnen zur Zeit Mozarts. 
Strasshof/Wien: Vierviertel 2006, S. 19-28
  90) zus. mit Sigrid Nieberle: Gender Studies am Beispiel “Mozart”, in: Mozart im 
Blick. Inszenierungen, Bilder und Diskurse, hg. Von Annette Kreutziger-Herr. 
Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2007, S. 171-193
  91) zus. mit Hiltrud Schroeder: 
“Der Platz für Götter” - Richard Wagners Wanderungen in der Schweiz, in: 
Wagnerspectrum 1 (2007), S. 155-170
  92) Wagners Einfluss auf Geschlechterrollen in der frühen Filmmusik, in: Kreutziger-Herr, Annette/Katrin Losleben (Hg.): History/Herstory. Alternative Musikgeschichten. Köln: Böhlau 2009, 231-248.
   
            93) Zur Genderperspektive in Herheims "Parsifal": ein Diskussionsbeitrag, in: Wagnerspectrum 7.2 (2011).
  94) 
            Die Tagebücher Cosima Wagners, in: Richard Wagner Handbuch, hg. von Laurenz Lütteken. Kassel: Bärenreiter 2012.
  95) 
            "Dass ich so empfunden und verstanden werde!" Gender und Erotik am Beispiel des "Tristan", in: Archiv für Musikwissenschaft 12.69 (2012).
  
            96) Frida Leider 
            and the Nazis, in: The Wagner Journal Bd. 10, Nr. 3, S. 28-39 (2013) 
97) Homosexualität im Spiegel der Musikwissenschaft, in: Was ist Homosexualität? Forschungsgeschichte, gesellschaftliche Entwicklungen und Perspektiven, hg. von Florian Mildenberger u.a. Hamburg 2014,  S. 441-450. 98) Richard Wagners Wanderungen in der Schweiz und sein Naturbegriff, in: Exil als Daseinsform. Die Schauplätze Richard Wagners, hg. von Laurenz Lütteken (Zürcher Festspiel-Symposium 2013, Band 5), S. 74-83.         
            99) 
            Dompteuse mit zarter Hand? Die Dirigentin gestern und heute, in: Österreichische Musikzeitschrift 03 (2015), S. 18-25. 
            100) 
            "...in jauchzenden Tonweisen den errungenen Sieg": Militär 
            und Musik, in: Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 9, S. 127-142. 
            101) 
            Kundry’s Kiss and the Fear of Female Desire: a Gender Perspective, in: The Wagner Journal Bd. 11 Nr. 2 (2017), S. 34-43.
  102) 
            How a Women’s Network Kept Wagner’s Tradition Alive, in: The Wagner Journal 12.3 (2018), S. 49-61 
            103) Im Visier 
            des späten Wagner: die Emanzipation der Juden und der Frauen. Eine 
            Replik auf Udo Bermbach, in: Wagnerspectrum 1/2018, 255-270. 
            104) zus. mit 
            Dagny Beidler: Malwida von Meysenbug und die Wagnerfamilie, in: 
            Schriften der Malwida von Meysenbug-Gesellschaft, Bd. 10,  Kassel 
            2019, S. 49-64. 
            105) Homosexualitäten 
            im Spiegel der Musikwissenschaft, in: Musik und Homosexualitäten. 
            Tagungsbericht, hg. von Kadja Grönke und Michael Zywietz. Hamburg 
            2021, S. 15-26. 
            106) „Nicht 
            Bewegung - sondern Seele”: Wagners Gebärdensprache und ein Frauennetzwerk, 
            in:  Musikwissenschaft der Vielfalt, hg. von Joachim Iffland 
            u.a. München 2021, S.  295-305. 
            107) Der Kampf 
            der Musiklehrerinnen um staatliche Anerkennung am Beispiel von Agnes 
            Hundoegger und Maria Leo; in: Agnes trifft Guido. Relative Solmisation 
            in der musikalischen Bildung., hg. von Andrea Welte und Franz Riember. 
            Hannover 2021. 
            108) "Musikwissenschaft 
            - eine verspätete Disziplin?" Gedanken anlässlich des Jubiläums 
            zum 25-jährigen Bestehen der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung 
            der Gesellschaft für Musikforschung, in: Jb. Musik und Gender, Bd. 
            13, Hildesheim 2022. 
            109) Isolde. 
            Richard Wagners Tochter. Eine unversöhnliche Familiengeschichte. 
            Berlin: Insel 2022. 
            110) "...dass 
            die Frau zu lieben und sich für den Mann zu opfern hat...", 
            Frauen-Figuren und -Perspektiven. Eva Rieger und Nina Noeske im 
            Gespräch mit Friederike Wißmann, in: Wagnerspectrum 1/2023. 
            111) Wurde Brünnhilde 
            vergewaltigt? Eine Spurensuche in Musik, Text und Regie, wagnerspectrum 
            2.2024, S. 139-152. 
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